Die Planung ist abgeschlossen – auf in luftige Höhen

13 06 2013

Wehrte Gemeinde,

der diesjährigen Transalp per Bergfahrrad steht nichts mehr im Wege außer der Schwäche der Radpiloten :-).

Am 21.7. fällt der Startschuss in Garmisch und am 27.7. empfängt uns hoffentlich der Lago di Garda. Uns trennen knapp 390 km und reichlich 13000 hm. ICh glaube schon jetzt, dass letzterer Wert DAS Qualitätskriterium der Reise sein wird.

Ihr könnt, sofern Ambitionen bestehen, gern hier „semi-live“ dabei sein 🙂 .

Bis dahin stehen jetzt noch das Heavy24 (24-h-Rennen via Bergfahrrad) in Chemnitz und ein kleiner Spaßmarathon im netten Neheim an.

Bis später denne, Mister Mutton.



Der Sommerplan nimmt Gestalt an :-)

10 03 2013

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jvwqhefvkppzthvo

Im Sommer wird es ernst.

Olé.

Seid bestens gegrüßt vom Mister.



1. Mission beendet

4 08 2012

Hallo zusammen,

nachdem Master Nils und Mister Mutton einen Tag in Radabstinenz verbrachten, sich das doch sehr beschauliche Limburg intensiv betrachteten, beinahe eine Kanutour auf der Lahn vollzogen (was nur daran scheiterte, dass der nächste Kanuverleih a) weiter weg und b) übertrieben teuer war) und sich dann doch mit unserere netten (bis dato strikt kanuabstinenten) Gastgeberin zusammen  für eine gediegene Grillsession inmitten des Westerwoods entschieden, ging es am gestrigen Tag dann fast unmittelbar ins Sauerland zurück. Master Nils, des Mountainbiketerrains wohl doch etwas überdrüssig, bestand unumstößlich darauf, den Rückweg komplett rennradtauglich zu gestalten 🙂 Er kaufte dafür sogar in Limburg noch ein passendes USB-Kabel für das GPS, damit der Navigator Mountainmutton auch dieser Ausrede entledigt werden konnte und so half alles nix: Abschlussetappe auf Asphalt mit 131 km Gesamtdistanz.

Gegen 8 Uhr sollte es losgehen, einzig mein Schlauchventil des Vorderrades hatte etwas dagegen und verabschiedete sich während des Aufpumpens auf Asphaltdruck. Sowas ist mir tatsächlich bisher noch nicht untergekommen und so dauerte der Schlauchwechsel aus Verwunderungen und Vorsicht eine Minute länger 🙂

Also nach der obligatorischen Abschieds- und Aufbruchsszenerie gings dann auch wirklich 9 Uhr los und wir radelten in brütender Hitze, tollen Abgasen und „rücksichtsvollen“ KFZ-Fahrern gen Norden.

Viel gibts da eigentlich nicht zu berichten. Während wir in Siegen knapp dem Regenguss entkamen, kurz vor Krombach Mittagspause einlegten und am Biggesee dann doch nen Schauer abbekamen, verlief die Tour schweißtreibend aber zielstrebig schnell. In 6:28 h erreichten wir den Zielort exakt bei km 131. Auf den letzten 10 km gab es für das Bergmutton noch ein versöhnliches Ende mit einer kleinen Semigeländeetappe von vielleicht 3 km. Ich nehme was ich kriegen kann 🙂

Alles in allem: Es war eine gelungene Tour mit vielen neuen Eindrücken, einer intensiven Naturerfahrung mit einem Anteil von mehr als 90 % auf dem Hinweg, einem sehr angenehmen Miteinander zwischen Master und Mister (es war laut Aussage des Masters nicht die letzte Radtour (wir werden sehen;-))), ein sehr angenehmer Aufenthalt im WW und einem Belastungstest fürs Hinterteil (Schlussetappe).

In diesem Sinne besten Dank an Master Nils, Frau A. und an alle, die hier gelesen und auch kommentiert haben.

Übermorgen steigt die nächste, kleine Tour. Solo 140 km Rennrad gen Norden ins Emsland, ein Tag Pause und dann zurück. Ob ich was schreibe, weiß ich noch nicht… Ihr werdets ja sehen:-) So denn. Ich begebe mich wieder auf die Regenerationswiese. Bis die Tage, Mister Mutton.



The Westerwood hat uns

2 08 2012


Die Statistik vorweg: 1479 hm, 62,67 km, 4:53 h, gefühlte 30 Grad (O-Ton Master Nils: „mindestens“)

Unser Schlachtplan für diesen Tag sah vor, relativ zeitig in Siegen die Zelte abzubrechen, um der angekündigten Mittagshitze nicht vollends ausgesetzt zu sein, zumindest radelnd. Mission impossible. Der erste Plattfuß an Nils Hinterrad machte uns den ersten Strich durch die Rechnung. Glaubt es oder lasst es: das mutton war pünktlich;-). Also ne halbe Stunde später an den Start gegangen und wir wurden gleich mit dem ersten Anstieg belohnt, der sich über eine Stunde hinzog. Wacker durchhaltend radelten wir durch das durchaus idyllische Siegerland und wurden nach circa 2h von schleifenden Bremsen und dem zweiten Plattfuß an Nils Fahrrad gebremst. Ne Tour ohne Pannen ist keine Tour, reden wir es schön! Nach einer weiteren Verzögerung und mittlerweile soliden 25 Grad kämpfen wir uns unter der sich toll in das Tal integrierenden A45 zum nächsten Anstieg durch, der uns noch mal alles abverlangte. Danach war das Gröbste geschafft, aber unser Zeitplan vollends halt- und belanglos geworden. Sei es drum. Wir fuhren die letzten knapp 2 h stellenweise den schönen und sich für weitere Projekte anbietenden Rothaarsteig entlang, legten noch nen kurzen Stop beim Discounter ein und finishten kurz vor 16 Uhr, wo wir mit einladend ausladender Gastfreundschaft empfangen wurden. Kurzes Informbringen des Stylings und dann ab in das beschauliche Wetzlar, um an der projektträchtigen Lahn den Biergarten zu bevölkern. Wohl bekomms. 🙂



Erstes Finish in Siegen

31 07 2012

Nachdem wir auf der kommerziellen Nahrungsweide der deutschen Discounterwelt gegrast haben, machten wir uns mit doch etwas zu vollen Mägen auf die letzten gut 50 km durch das Siegerland. Das Mittagsloch dauerte dann auch eine gefühlte Ewigkeit und endete nicht vor 16 Uhr. Mister Nils musste seiner Übersetzung am Rad und dem doch anspruchsvollen Gelände immer mehr Tribut zollen und auch Mister Mutton war zunehmend nicht mehr der Frischeste. Aber die menschenleere Natur, das Wetter und die am Ende doch noch etwas ebener werdende Strecke entschädigten für die Tortur. Punkt 19 Uhr rollten wir nach 6:48:00 effektiver Fahrzeit, 93,94 km und 2325 hm in Siegen ein. Das Zimmer ist bezogen, der Pelz gewaschen und neues Futter zugeführt gehts jetzt in die Falle, denn morgen gehts früh los, um der Mittagshitze zu entfliehen.
Siegen ist eine ambivalente Stadt. Architektonische und menschliche Gegensätze treffen ständig auf einander. Ein generelles Urteil ziehen wir aber an dieser Stelle nicht;-).
Anbei noch ein paar Handyfotobasierte Impressionen. Seht uns dir Qualität bitte nach.
Für heute schließen wir… Morgen heißt es dann wieder chakka. Bis dahin, seid gegrüßt.



So, der Anfang ist gemacht…

31 07 2012

Hallo zusammen! Wir sitzen gerade vorm Discounter, speisen anspruchsvoll Laugengebäck mit Schinkenknacker und kauen zudem noch an den bisher zurückgelegten knapp 50 km mit immerhin schon 1400mal hm. Das Sauerland hat es in sich, unsere Beine sollten langsam Schritt halten, sonst gibt es bald nicht mal mehr ein böses Erwachen. Nee, so schlimm ist s nun auch wieder nicht:-) Bestes Wetter und selbstgewählte Qual. Es könnte nicht besser sein. Auch mein Mitstreiter Nils hält sich trotz seines Crossers mit nur zwei Kettenblättern wacker im Sattel und am Sattel fest. Auch die 18% Steigungen waren machbar. Schauen wir mal, was der Tag noch für uns bereit hält. Bis später.



Mal wieder unterwegs…

30 07 2012

Tach Gemeinde,

gerade ist die Herde wieder aus dem Islandurlaub zurück, sattelt das Pseudoleithammel den Drahtesel uns absolviert ein paar kleine Radtouren. Morgen geht es zusammen mit einem ehemaligen Kollegen an die Aufgabe, uns durch das Sauerland von nord nach süd zu kämpfen, um am folgenden Tag vom Siegerland aus in den Westerwald zu radeln. Dort werden wir dann einen Tag verweilen und am Freitag mit einem Ritt die Heimreise antreten. Geplant ist für den Hinweg, den befestigten Straßen tunlichst fern zu bleiben. Ab in die Walachei 😉 Lustig wird es sicher, wenn auch nicht so lange, wie letztes Jahr. Dafür haben wir ein paar Höhenmeter draufgesattelt.
Das Equipment ist soweit hergerichtet, natürlich kommt das Bergfahrrad zum Einsatz. In diesem Sinne:mäh bis morgen.



Kleine Nachlese…

7 08 2011

So, das Mutton hat sich am Freitag via Zug gen Sauerland manövrieren lassen und hier schon wieder die erste Sporteinheit, diesmal per pedes, hinter sich.

Es ist Zeit, kurz noch einmal die „Abschlussetappe“ in den Blick zu nehmen, die ihren ganz besonderen Charakter entfalten konnte. Gebucht wurde das Quer-durchs-Land-Ticket für 42 Euronen plus eine in einigen Bundesländern obligatorische Fahrradtageskarte für 4,50 Euronen. Startzeit: 9:32 Uhr in Chemnitz. Gefasst war ich durchaus auf stark frequentierte Züge. Es war Freitag und dazu sind ja fast überall Ferien. Und so gestaltete sich meine Bahn-Odyssee auf ihren 8 Stunden und 52 Minuten und sechsmaligem Umsteigen als Stress- und Stehtest zugleich, deren Intensität von Stunde zu Stunde zunahm. Der Hammer war letztlich die Fahrt von Kassel Hbf. nach Warburg. Dort musste ich echt froh sein, mit meinem Bergfahrrad noch mittem im Gang einen Platz ergattert zu haben, denn auch andere Radler und natürlich „normale“ Reisende waren meine Konkurrenten in dieser Hinsicht. Echt „toll“, wie flexibel die DB darauf reagiert. Nämlich gar nicht. Die Zeiten sind vorbei, in denen man die Kapazität bei Bedarf aufstockte. Achsbrüche, Wartungsintervalle, Börsengang, Sparzwang??? Keine Ahnung, vielleicht ein Konglomerat aus allem. Aus meiner Sicht ist das eine explosive Mischung, vor deren Hintergrund mir die Entscheidung, das nächste Mal wieder diese Reisemöglichkeit für einen Mensch/Rad-Transfer zu nutzen, sehr schwer fallen wird. Ich war am Ende so platt, dass mir die letzten 12 km Radfahren von Fröndenberg nach Menden so zusetzten, dass ich fast vom Rad kippte. (nun ja, so in etwa jedenfalls :-)) Bleibt also festzuhalten, dass auch die letzte Etappe der Tour einen besonderen, respektive spezifischen Schwierigkeits- und Anspruchsgrad hatte.

Sei es drum, ich hab es ja überlebt. (Auch die animalisch anmutenden BVB-Fans, die mir auf den letzten 20 Minuten Zugfahrt das Reisen „versüßten“. Ich spare mir jeden weiteren Kommentar an dieser Stelle 😎 )

So, ihr habt sicher schon gemerkt, dass der Blog um einige bildliche Impressionen erweitert worden ist. Dazu bleibt zu sagen, dass im Laufe der nächsten Woche noch weitere Bilder hinzukommen werden, wenn mir mein Mitstreiter Axel sein Bildmaterial (noch einmal) zur Verfügung stellt. Also nochmaliges Prüfen nach Neuheiten kann sich durchaus lohnen 😉

Für ein abschließendes  Fazit der Tour nehme ich mir noch gesondert Zeit.

Unter folgendem Link könnt ihr bei Interesse den genauen Streckenverlauf der Tour mit Km-Anzahl und Höhenprofil nachvollziehen:

http://www.gpsies.com/map.do?fileId=xkmzfqtgrpvptjsa

Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche. Euer Mutton-Mann 😎



Tag 8 – Darf es noch ein bisschen mehr sein?! – Ja aber immer doch!!!

3 08 2011

Seid gegrüßt. Ich bin gegen 21 Uhr wieder auf der Heimatweide aufgeschlagen und habe den Fichtelberg bezwungen. Die Etappe war ein Erlebnis der besonderen Art, denn es war sozusagen ein Einzelzeitfahren und eine der schweren Strecken auf dieser Tour.

Fangen wir vielleicht erst einmal damit an, zu konstatieren, dass die Defekthexe heute Hochkonjunktur hatte. Wer kann mir bitte erklären, warum das Mutton mit seinem Bergfahrrad durch halb Deutschland über Stock und Stein strampelt, ohne jemals einen Platten zu bekommen – heute allerdings im Bann des Erzgebirgsdaches gleich zweimal den Schlauch bzw. Reifen heile machen musste… Nach meiner ersten größeren Pause gegen 12:30 Uhr an den Geyerischen Teichen merkte ich einen schleichenden Luftverlust. Ich entschied mich nach längerem Überlegen dann für die Variante, erst einmal wieder Luft auf den Reifen zu geben und weiterzufahren, bis eben nüscht mehr geht. Das gestaltete sich durchaus unproblematisch. Zweimal in drei Stunden nachpumpen hat bis zum Gipfel des Fichtelberges gereicht. Oben angekommen, wechselte ich dann bei der Gelegenheit den Schlauch gleich komplett, nur um dann nach circa 1000 Metern rasanter Abfahrt das gefühl zu haben, das Hinterrad fährt auf Seife. Ein Blick nach unten zeigte mir gleich die tolle Bescherung. Voll platt die Pelle. Nix mehr zu machen… Ganz Klasse, und das gegen 18 Uhr… Ich wollte doch eigentlich wieder nach Hause?!? Ausgebaut, geflickt und gebangt, dass es hält. Zum Glück hat es das getan!!!

Ok, soviel zur Pannenstatistik.Mehr Defektunheil hat das Bergmutton nicht heimgersucht. Ich klopfe auf Holz. Pok. pok.

Die heutige Tour war, wie die Überschrift des Beitrages andeutet, der Kulminationspunkt in Sachen gesammelter Steigungs- bzw. Höhenmeter. Bombastische 2310 hm haben meine Beine heute bewältigen müssen auf einer Gesamtdistanz von exakt 137 km. Komplettieren wir vielleicht dann auch gleich die Statistik 😉 Mein Hintern hat heute insgesamt effektiv 8 h: 54 min:39 s im Sattel verbracht bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 15,2 km/h brachte ich es auf eine Maximalgeschwindigkeit 68,32 km/h, die locker zu erreichen sind, wenn man sich vom Gipfel wieder ins Tal stürzt. Aufpassen sollte man dann natürlich, dass man keine Luft lässt 😎 Sonst könnte das auch dumm aus gehen…

Interessant bei diesem ganzen Statistikkram ist, dass ich für den Hinweg zum Gipfel zwar „nur“ 63,53 km gefahren bin, dafür aber bereits 1825 hm bewältigen musste. Für meine Verhältnisse startete ich realtiv zeitig gegen 8:50 Uhr in einen sehr sonnigen Tag und kam dennoch erst gegen 16 Uhr am Fichtelberghaus an. Also 5h:33min allein für den Hinweg 😮

Auf dem Rückweg ging es dann durch das Zschopautal. Dabei nahm der Mutton-Express so richtig Fahrt auf, sodass er den Halbzeit-Schnitt von 11,3 km/h auf den obigen Wert erhöhen konnte.

Kurz und knapp: Ich würde die Etappe sicher mal wieder fahren. Aber defintiv nicht in nächster Zeit 😉

Auch kam ich in den Genuss, die stillgelegte Bobbahn für den Aufstieg zum Gipfel mit zu benutzen. Sehr hilfreich, denn sie ist asphaltiert und schlängelt sich Höhenmeter für Höhenmeter gen Gipfel…

Ansonsten lässt sich heute eigentlich nicht wirklich viel berichten. Ich war zu sehr mit der Hitze, den Bremsen und den Steigungen beschäftigt, um meinen Blick noch großartig auf andere Dinge zu richten… Aber das Erzgebirge ist definitiv immer ne Reise wert, nicht nur im Winter zur Wehnachtszeit. Naja, und der Fichtelberg hat eh eine besondere Aura… (Zumindest für mein Dafürhalten.)Alles in allem bin ich überglücklich, „das Ding so gezogen zu haben“. Misson abgeschlossen. Morgen wird sicher noch bissl in Chemnitz rumgerollert. Aber nüscht großes. Am Freitag geht es dann mit der Deutschen Bahn gen Sauerland. Mal sehen, ob ich auch 7 Züge frequentieren darf. Wirds mir zu bunt, setz ich mich einfach aufs Radl 😉

So denn, das Mutton ist müde und wird jetzt alle Viere von sich strecken. Ich wage zu behaupten, dass ich mir das verdient habe…Wer das anders sieht, behält das besser für sich 😉

Gutes Nächtle und bis demnächst… Mäh.



Tag 7 – In der Ruhe liegt die Kraft

2 08 2011

Gemeinde, sei gegrueßt. Die mueden Knochen wurden aus dem Bett gewuchtet, ein ausgedehntes Fruehstueck zelebriert und die Radklamotten haben auch schon die Waschmaschine von innen gesehen, haengen jetzt bei bestem Sommerwetter im schnell trocknenden Wind, sodass ich sie heute auch gleich noch einmal ueberwerfen kann. Einzig der roetliche Rennsteigdreck verziert nach der intensiven Waesche noch immer mein Trikot großflaechig. Hartnaeckig sowohl in dieser Hinsicht, als auch bezueglich der Wegbeschaffenheit. Na wenn, dann richtig.
Jetzt sitzt das Mutton gerade dumm daemlich vor der Haustuer seines Quartiers in der Nischelstadt, weil der stark gesunkene Sauerstoffgehalt in seinem Hirn wohl dafuer sorgte, nicht rechtzeitig daran zu denken, dass man doch einen Schluessel benoetigt, um wieder in die Wohnung zu kommen, wenn alle anderen ausgeflogen sind. Aber so kommt ihr eben einmal mehr in den Genuss, noch zu erfahren, wie es weitergehen wird. Das Handy hatte ich zum Glueck schon einstecken, sodass ich auch bereits meinen persoenlichen Schluesselbringdienst kontaktiert habe. Danke Schwesterchen fuer den tollen Service. Bis der Schluessel hier ist, orientiere ich mich am Titel und hacke ordentlich die Tasten 🙂

Also: gleich wird noch das Rad vom angesammelten Dreck befreit (das war auch der eigentliche Plan, zu dessen Realisierung ich meinen Stall verlassen habe) und dann geht’s ab auf ne kleine Runde durch die Heimatstadt.
In Anbetracht der sich doch wieder geaenderten Wetterlage bzw. -vorhersage steht nun morgen bereits die Fichtelbergtour an. Ab Donnerstag solls in dieser Region dann naemlich stuermisch und gewittrig zugehen, und bei solchen Bedingungen ists dann wahrscheinlich nicht mehr ganz ungefaehrlich, mindestens aber ungemuetlich, gen Fichtelberg (1214 Meter ueber Null uebrigens) zu radeln.
Somit muessen die mueden Keulen morgen ran. Basta! Ich habe ja Zeit und wesentlich weniger im Rucksack. Axel wird nicht dabei sein, der hat Besseres zu tun 😉 Vielleicht hat einer von euch spontan Lust, die circa 1600 hm Steigungen auf knapp 60 km mit mir in Angriff zu nehmen? 😀 Natuerlich zuzüglich Rueckweg. Den Kaffee am Gipfel wuerde ich spendieren. Nun ja, zur Not eben alleine 🙂

So, ihr seht, die Eintraege zu dieser TransDeutschland neigen sich dem Ende, aber sind noch nicht vorbei. Es koennte sich also durchaus noch lohnen, dranzubleiben, gern auch mit motivierenden Kommentaren 🙂 Die Fotos werden bald hochgeladen, auch wenn es nicht wirklich viele sind. Das Radfahren stand eindeutig im Vordergrund.

Ok, der Schluesselbringdienst kommt gerade. Chears und bis bald. Maeh. Euer Mutton.