Tag 4 – Feucht „froehliche“ Rennsteiganfahrt. Ein Zwischenbericht

30 07 2011

Leute, so geht das nicht. Jeden Tag ein Tanz sollte doch wohl drin sein! Wir sitzen hier nach knapp 40 sehr nassen und kalten Kilometern im Berggasthof auf dem Großen Inselsberg auf 916 m ueber Null und sind umhuellt von dichtem Nebel. Lecker!. Dazu das Streckenprofil. Einfach nur (be)stechend. Circa 1152 hm haben wir schon jetzt in den Beinen und es musste nun auf der Gasthaustoilette die komplette Ersatzmontur her. Nass bis auf die Knochen bei gefuehlten 5 Grad. Da kommt dann doch nicht so recht Freudeb auf. Aber dass es noch schlimmer geht, bewieß uns ein entgegenkommender Biker, dessen Sattelschraube gebrochen war. Diesen Mist hier ohne Sattel? Prost Mahlzeit! Ein anderer Radler machte es geschickter. Der ließ sich einfach von seinem Schlittenhund durch die Wallachei ziehen. Sensationell. Ansonsten waren die Highlights wirklich nur die Steigungen, die stellenweise eine Intensitaet erreichten, dass zu einem Klassischen Hochstart nicht viel fehlte. Dennoch bis jetzt nur zweimal wirklich richtig absteigen muessen.

So denn, mal sehen, wann es uns wieder raustreibt. Bis dahin TANZT!!!!!!!!!!!!!! Das ist doch kein Arbeiten hier…



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1 Antwort zu “Tag 4 – Feucht „froehliche“ Rennsteiganfahrt. Ein Zwischenbericht”

  • Schwesterchen sagt:

    Bleibt am besten wo ihr seid. Bis Dienstag oder so. Da soll es besser werden. Hier schüttet es schon den ganzen Tag bei frischen 13 °C… 🙁 So viel kann man gar nicht tanzen!!!

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