Tag 7- ein fetter Brocken ganz zum Schluss
14 07 2014Tachchen,
die Nationalmannschaft ist Schuld, dass der Beitrag zu gestern erst heute erscheint;-). Immerhin gewonnen, wenn auch spät.
Wws war bemerkenswert an diesem Tag?
1. Die Erkenntnis: Es war eine sinnvolle Entscheidung, von Nord nach Süd zu fahren.
2. Der Brocken sieht nicht nur hoch aus.
3. Es kann viele Pensionen geben, aber trotzdem schwer sein, ein Zimmer zu bekommen.
Nach 108 km und 1860 hm bergauf mit bis zu 20 % Steigung gelangte ich nach 7:44 h effektiver Fahrzeit über den Brocken nach Schierke.
Ganze 2,5 h hat der Brocken an Zeit gekostet und der Gipfel empfing mich mit 12 Grad. Zuvor galt es, extreme Steigungen auf nervigen Lochplatten zu absolvieren. Hinzu kam Dickicht mit ordentlich Reizpotential für Beine und Arme 😉
In Schierke ist man als Radler, der nur eine Nacht bleiben will, wohl eher Last als Gast. Naja. Etwas zu essen gabs dann nach 20:30 Ubr auch nicht mehr. Gleichwohl. Well done… Cheers, sagt Mister Mutton.

Mitten in der Pampa hört die Platte nicht auf… neee, sie ist nur mannshoch zugewuchert. Schön, dass es gerade eben geregnet hat:-)